Miroslav Šepták: Auf den Wellen der Veränderungen

Tschechoslowakisch-österreichische Beziehungen zu Zeiten der Kreisky-Ära (1970–1983)

29.10.2013 16:30, Liberec, Krajská vědecká knihovna v Liberci, Kleiner Saal, Rumjancevova 1362/1

© KVK

Nur tschechisch

Der Vortrag schließt an den erfolgreichen Zyklus der Ringvorlesungen Österreich und die tschechischen Länder/Tschechoslowakei in der Geschichte (seit 2010) an. Organisiert wird er in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Liberec und dem Lehrstuhl für Geschichte. Das Thema des Vortrages sind die Hauptprobleme der politischen Beziehungen zwischen der Tschechoslowakei und Österreich im Kontext des Kalten Krieges. Die damalige allgegenwärtige Entspannung in der internationalen Politik hat eine Normalisierung der Verhältnisse zwischen beiden Nationen ermöglicht. Der österreichische Bundeskanzler Bruno Kreisky hat dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet.

Miroslav Šepták hat Geschichte und Politologie an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität Prag studiert. Derzeit ist er als Facharchivar im Nationalarchiv in der Abteilung für nichtstaatliche Provenienzen und private Sammlungen tätig und absolvierte mehrere Forschungsaufenthalte in Österreich und Deutschland. Seine Forschungsgebiete sind die tschechoslowakische Außenpolitik, zeitgenössische Geschichte in deutschsprachigen Ländern und deren Politik- und Parteiensystem sowie die tschechisch(tschechoslowakisch) – österreichischen Beziehungen.

Krajská vědecká knihovna v Liberci

Eintritt frei

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