01.03.2016 16:00, Prag 1, ÖKF, Jungmannovo náměstí 18
Gedolmetscht
Im Auftrag der Ständigen Konferenz österreichischer und tschechischer Historiker zum gemeinsamen kulturellen Erbe (SKÖTH) erarbeiten Historiker ein populärwissenschaftliches Buch sowie didaktisches Material für den Schulunterricht zur Darstellung der jüngeren Geschichte beider Staaten und Gesellschaften mit dem Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Im österreichischen Kulturforum werden die Hauptthesen dreier Kapitel aus dem in Vorbereitung befindlichen Buch vorgestellt und öffentlich diskutiert: Das „lange“ 19. Jahrhundert (Lukáš Fasora – Luboš Velek – Hanns Haas), der Erste Weltkrieg (Rudolf Kučera – Richard Hufschmied) sowie die Erste Tschechoslowakische Republik und die Erste Österreichische Republik (Ota Konrád - Stefan Eminger).
Von der tschechischen Seite aus wird das Projekt durch das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten der Tschechischen Republik, das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport der Tschechischen Republik, die Südmährische Region und durch die Region Vysočina finanziell unterstützt. Von der österreichischen Seite aus wird das Projekt vom Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, vom Bundesministerium für Bildung und Frauen, vom Zukunftsfonds der Republik Österreich und von den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Oberösterreich gefördert.
Vortrags- und Diskussionszyklus
Eintritt frei
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Für Studierende und Jungakademiker. Weitere Informationen hier.
Bewerbungsfrist: 30.11.2024.
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