22.03.2022 17:00, online
nur Tschechisch
Georg Trakl (*1887–1914) gilt als einer der wichtigsten Vertreter des österreichischen Expressionismus. Seine lyrischen Werke, insbesondere die Gedichtsammlungen Gedichte (1913), Sebastian im Traum (1915), Der Herbst des Einsamen (1920) und Gesang des Abgeschiedenen (1933), sind von Dekadenz geprägt und bilden die Grundlage der österreichischen Lyrik des 20. Jahrhunderts. Trakls gesamtes Werk ist geprägt von Melancholie, Traurigkeit und der Suche nach Gott.
Über Georg Trakl diskutiert Doz. Dana Pfeiferová mit Doz. Radek Malý von der Abteilung für Journalismus am Institut für Kommunikationsstudien der Karluniversität (Fakultät der Sozialwissenschaften).
Programmgestaltung: doc. PaedDr. Dana Pfeiferová, Ph.D.
Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an: vaclava.beyerova@rkfpraha.cz
Den Link zur Diskussion finden Sie HIER.
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