12.09.2018 18:00, Prag 1, ÖKF, Jungmannovo náměstí 18
Nur tschechisch
Die Publikation des Historikers Miroslav Šepták „Mezi demokracií a autoritářstím“ (Zwischen Demokratie und Autoritarismus) bringt die innen- und außenpolitische Entwicklung von Österreich von 1931 bis 1934 nahe. Das Buch beschäftigt sich mit den ökonomischen, sozialen und außenpolitischen Faktoren, die den Übergang vom parlamentarischen Regierungssystem zu einem autoritativen Regime in Österreich beeinflusst haben.
Miroslav Šepták(*1984) ist Historiker und Politologe. Er arbeitet im Nationalarchiv der Tschechischen Republik und spezialisiert sich auf die tschechoslowakische Außenpolitik, Zeitgeschichte, Wahlmarketing und die politischen Systeme der deutschsprachigen Länder.
Eintritt frei
Intercultural Achievement Award 2025
Das österreichische Bundesministerium für Europäische und Internationale Angelegenheiten verleiht den Preis innovativen Projekten, die sich für interkulturellen und interreligiösen Dialog einsetzen. Die Gewinnerprojekte erhalten ein Preisgeld. Einsendeschluss: 30. April 2025. Weitere Informationen
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