20.10. - 21.10.2014, Prag 1, ÖKF, Jungmannovo náměstí 18
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Fotos zu der Veranstaltung finden Sie hier.
Das Leben und Werk Milena Jesenskás bzw. deren Rezeptionsgeschichte werden im Lichte der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse betrachtet. Auch wird die Leistung Milena Jesenkas als kritische Stimme der Zwischenkriegszeit in Europa gewürdigt. Die Tagung wird gemeinsam veranstaltet von der Gedenkstätte Ravensbrück, dem Geschichtsbüro Prag, dem Institut für Literaturforschung Prag und dem ÖKF Prag. Ihre aktive Teilnahme an der Konferenz haben u. a. zugesagt: der ehemalige tschechische Regierungschef und Senatspräsident Petr Pithart, die Publizistin Alena Wagnerová, die Historikerin Marie Jirásková, die Direktorin der Gedenkstätte Ravensbrück Insa Eschebach, die polnische Politologin Lucyna Darowska, die tschechisch-österreichische Publizistin Marta Marková.
Marta Marková: Studium an der Karls-Universität Prag, Institut für Sozialwissenschaften und Publizistik, Abschluß im Frühjahr 1971 mit Diplomarbeit über die Publizistin Milena Jesenská. Danach Verlagsredakteurin und freie Mitarbeiterin der Literaturredaktion des Tschechoslowakischen Rundfunks in Prag. Seit ihrer Emigration 1980 lebt sie als freie Kulturpublizistin in Österreich. Zahlreiche Publikationen über Milena Jesenská, u.a. Mýtus Milena (1993) (Mythos Milena)
20. 10., 10–18 Uhr
21. 10., 9.30–15.30 Uhr
Eintritt frei
Bezahltes Praktikum im Österreichischen Kulturforum Prag 2025
Für Studierende mit Wohnsitz in Österreich. Weitere Informationen hier.
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Jungmannovo nám. 18, CZ - 110 00 Praha 1, prag-kf@bmeia.gv.at