15.06.2017 18:00 - 13.08.2017, České Budějovice, Dům umění, náměstí Přemysla Otakara II. 38
Wichtige internationale Architekten und Künstler wie Marte.Marte, Vogth Landschaftsarchitekten, Florian Nagler, Matteo Thun, Herzog & de Meuron oder Olafur Eliasson luden den österreichischen Keramiker und Bildhauer Martin Rauch ein, gemeinsam an ökologischen und nachhaltigen Lehmbauten zu arbeiten. In Budweis präsentiert er nun sein neues Projekt, das die Philosophie seiner Werke und seinen Zugang zur Architektur widerspiegelt. Bestandteil der Ausstellung ist auch eine Rauminstallation aus Tonerdsegmenten.
Martin Rauch (*1958, Vorarlberg) hat Keramik an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien studiert. Seit über 30 Jahren ist sein Wirken von drei Worten geprägt: Lehm - Ton - Erde. Sie haben für ihn einen symbolischen Charakter und beschreiben die ganzheitliche Philosophie seiner Arbeit. LEHM steht für Handwerk und Technologie, TON für künstlerische Gestaltung und ERDE für die Nachhaltigkeit des Lehmbaus für private und öffentliche Auftraggeber.
Vernissage: 15. 6., 18 h
bis 13. 8., täglich außer Mo: 10–13 h, 13.30–18 h
Eintritt frei
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